Überführung Frankfurt – Travemünde
Die erste Überführungs-Crew, Manfred, Horst, Thomas und Skipper Alfred
Wir verlassen die Speck-Werft in Schwanheim.
Die erste Schleuse in Eddesheim ist geschaft. Weitere werden folgen.
Erste Übernachtung im Rüdesheimer Yacht-Club
Die Wasserschutzpolizei steuert wertvolle Tipps bei.
Die Kaub im Rhein
Eine der vielen Rhein-Burgen
Er kennt sie alle beim Namen - war schließlich sein Revier
Einige Frachter schieben eine ordentliche Bugwelle vor sich her
An der Loreley vorbei.
Erleichterung - es läuft alles nach Plan
Köln, wie man leicht erkennt.
Wir laufen den Yachthafen Düsseldorf an.
Im Unter-Rhein herscht heftiger Schiffsverkehr. Allerdings ist hier auch mehr Platz. Der Rhein ist wesentlich breiter.
Durch das Ruhrgebiet
Die Berufsschiffahrt hat Vorrang. Sportboote sind in den Schleusen nur Beipack.
Stau vor dem Rhein-Herne-Kanal
Zeit um die Verdrahtung zu ergänzen.
Es geht weiter, sobald die Schleuse leer ist.
Ein idyllische Seitenarm mit einem kleinen Yachtklub.
Übernachtungsplatz im Mittellandkanal. Weniger idyllisch
Weiter im Mittellandkanal
Einfahrt zum Schiffshebewerk bei Scharnebeck
Oben ...
... tiefer ...
... unten. Auf Höhe der Elbe.
Durch den Elbe-Lübeck-Kanal ...
... nach Lübeck und von dort über die Trave nach ...
... Travemünde, Marina Baltica, dem Zielhafen der Überführung.
Wir verlassen den Heimathafen Frankfurt fahren Mainabwärts und biegen in den Rhein ein. Bei Rüdesheim nehmen wir einen Wasserschutzpolizisten im Ruhestand an Bord. Sehr beruhigend, denn es kennt das Revier wie seine Hosentasche. Er macht uns mit den Gepflogenheiten der Rheinschiffer bekannt. Blaue Tafel bedeutet: Ich will links fahren, bitte an meiner rechten Seite vorbeifahren. Wir motoren ohne Probleme durch das Binger Loch und an der Loreley vorbei.
Durch den Rhein-Herne-Kanal, vorbei an Industrielandschaften geht es in den Mittellandkanal.
Einzige Höhepunkte dieser eher langweiligen Strecke sind die Schleusen und schließlich das Schiffthebewerk bei Scharnebeck. Es hievt uns hinunter zur Elbe. Von dort geht es durch den eher beschaulichen Elbe-Lübeck-Kanal schließlich nach Travemünde zur Marina Baltica.